16 moderne Yogastile
“Viele Wege, EINE Wahrheit!” - Swami Satchitananda
In diesem Artikel:
Bist du auf der Suche nach einem intensiven physischen Workout, um dir eine supergute Form anzutrainieren (und so richtig ins Schwitzen zu kommen)? Dann wäre eine dynamische und kraftvolle Art von Yoga das richtige für dich.
Willst du Yoga praktizieren, um deine Beweglichkeit zu verbessern, oder um deine Gesundheit zu verbessern oder wiederherzustellen? Dann beginn mit sanftem Yogaunterricht und richte deine Aufmerksamkeit auf die richtige Ausführung jeder Übung.
Ist es geistige Ausgeglichenheit oder die Erkundung der spirituellen Dimension, was dich interessiert? Probiere Yogastile, die Meditation, Mantra-Chanting und Philosophie in ihren Unterricht integrieren.
Allgemeine Merkmale aller modernen Yogaklassen
Alle modernen Yogastile fördern maximale Gesundheit. Manche Yogastile zielen auch auf einen fitten oder sogar athletischen Körper ab, während andere sanfter und behutsamer sind und sich mehr um allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden kümmern.
Alle Yogastile beruhigen den Geist, allerdings auf verschiedene Weise und in unterschiedlichem Ausmaß. Ein stark körperliches Training hilft auch deshalb den Geist zu fokussieren, weil seine Anforderungen deine völlige Aufmerksamkeit beanspruchen (so wie es jedes intensive Training tut).
Aber traditioneller Yoga ist nicht einfach nur körperliches Workout wie Gymnastik, Aerobic oder jeder andere Sport. Yogaübungen erzeugen Harmonie in Körper, Geist und Seele, und lenken deine Aufmerksamkeit auf natürliche Weise nach innen.
Das richtige Umfeld und ein bestimmter Spirit – kreiert vom Yogalehrer – ermöglicht eine Atmosphäre der Leichtigkeit und Stille in der Klasse, die von allen Teilnehmern geteilt wird und jedem hilft, sich mit seinem inneren Zentrum zu verbinden. Dies wird weiter gesteigert, wenn die Klassen jenseits des physischen Bereichs gehen und Atemübungen und Meditation mit einbeziehen.
Manche Leute brauchen eine dynamische und physisch anspruchsvolle Klasse, um ihren Geist fokussieren zu können, während andere eine langsamere und behutsamere Klasse bevorzugen. Der traditionelle Hatha Yoga schafft eine perfekte Balance zwischen beidem, Herausforderung und Entspannung.
“Die Harmonisierung von entgegengesetzten Kräften ist ein Schlüsselaspekt im Yoga - heiße Energie vermischt sich mit kühler Energie, stark mit sanft, maskuline mit feminin.” - Tara Fraser
- Hatha Yoga
- Iyengar Yoga
- Sivananda Yoga
- Satyananda Yoga
- Kripalu
- Anusara Yoga
- Kundalini Yoga
- Ashtanga Yoga
- Vinyasa Flow Yoga
- Power Yoga
- Jivamukti
- Bikram Yoga
- Hot Yoga
- Vini Yoga
- Yin Yoga
- Restorative Yoga
1) Hatha Yoga
Alle moderne Yogastile basieren im Grunde auf Hatha Yoga. Hatha Yoga bezeichnet den mehr physischen Part von Yoga – Asanas und Pranayama. Ha bezieht sich auf die Energie der Sonne (heiß und energisch) und Tha auf die Energie des Mondes (kühl und besinnlich), oder mit anderen Worten die physische und mentale Energie (oder das Yin und Yang). Das Ziel von Hatha Yoga ist, diese beiden Energien in Harmonie zu bringen. Alle modernen Yogastile habe ihre eigenen Interpretationen von Hatha, manche konzentrieren sich mehr auf den Ha-Aspekt und andere mehr auf Tha.
Viele moderne Yogaklassen gehen über Ha und Tha hinaus und schließen in ihre Praxis Meditation (von Raja Yoga), Chanting (von Bhakti Yoga) oder Yoga-Philosophie (von Jnana Yoga) mit ein. So kann auch in modernen Yogaklassen ein beträchtlicher Teil der Yogatradition präsent sein.
Von den nachfolgenden Yogastilen können die ersten sieben als mehr traditionell betrachtet werden, mit einem langsamen oder mittleren Tempo und einer Balance zwischen den Ha und Tha-Energien. Einige von ihnen beziehen Meditation und andere spirituelle Praktiken mit ein, und andere begnügen sich mit dem physischen Teil.
Obwohl es im traditionellen Yoga auch dynamische Übungen gibt (üblicherweise zu Beginn einer Yogastunde zur Aufwärmung), gibt es im wirklich klassischen Yoga hauptsächlich statische Yogastellungen.
Eine höhere Intensität erzielt man hier dadurch, dass man längere Zeit in den Stellungen verbleibt und durch die Bemühung um eine möglichst korrekte Ausführung (ohne dabei irgendetwas zu erzwingen).
Klassische Yogastellungen können eine stark fitnesserhöhende Wirkung haben, und gleichzeitig wirken sie regulierend und heilend auf die inneren Organe, sowie das Drüsen- und Nervensystem.
Die Yogastile 8-13 neigen zu einer starken Betonung von körperlicher Übung, man bewegt sich schnell und ohne Pause von einer Position zur nächsten. Einige von ihnen könnte man durchaus als athletischen Yoga bezeichnen. Ihr Fokus liegt ganz klar auf dem Erwecken der Ha-Energie im Körper. Nummer 12 und 13 benutzen sogar einen stark aufgeheizten Raum, um diesen Effekt noch zu verstärken.
Die letzten 3 Yogastile auf unserer Liste gehen ins komplette Gegenteil. Sie sind sanft und super-langsam, und du magst sogar bis mehr als 10 Minuten (in Restorative Yoga) in einer einzigen Yogastellung verweilen, was deiner Praxis den Charakter tiefer Entspannung verleiht.
2) Iyengar Yoga
Benannt nach seinem Gründer B.K.S. Iyengar, ist dieser Stil eine langsame und sanfte Art von Yoga, wo du für einige Zeit in jeder Stellung bleibst, bevor du zur nächsten übergehst.
In Iyengar Yoga liegt der Schwerpunkt auf den Feinheiten jeder Stellung, auf präziser und korrekter Ausrichtung der Muskeln und des Skeletts. Die Übenden benutzen Hilfsmittel wie Blöcke, Gürtel, Stühle und Decken, was die korrekte Ausrichtung einfacher macht und das Risiko von Verletzung verringert. Außerdem ist so eine große Vielzahl an Yogastellungen fast allen Übenden zugänglich.
Iyengar ist für alle Arten von Menschen geeignet: Beginner, Mittelstufe bis Fortgeschrittene, ältere Menschen, wenn du verletzungsanfällig bist, usw. Iyengar ist heute eine der weltweit bekanntesten Yogastile.
3) Sivananda Yoga
Sivananda Yoga (gegründet von Sivananda Swami) ist ein traditioneller und gründlicher Yogastil, der auf einer Sequenz von 12 Stellungen basiert (bekannt als die Rishikesh Serie). Du beginnst typischerweise mit dem Sonnengruß, gefolgt von einer Reihe von klassischen, statischen Posen mit kurzen Pausen dazwischen, bei denen du dich in Savasana, der Totenstellung, ausruhst. Sivananda Zentren bieten normalerweise unterschiedliche Klassen für Beginner, Mittelstufe und Fortgeschrittene an.
Sivananda Swami ist seinen klassischen Wurzeln treu geblieben und bietet eine traditionelle und reine Art von Yoga an, die yogische Philosophie, Chanting, Meditation, Pranayama und vegetarische Diät miteinschließt. Er lehrte seine Schüler zu “dienen, lieben, geben, meditieren und erkennen”.
Die Klassen der in Deutschland sehr bekannten Yoga Vidya Zentren basieren auf den Lehren von Swami Sivananda.
4) Satyananda Yoga
Satyananda Yoga ist ein klassischer Yogastil, der eine Vielfalt von Asanas – sowie Pranayama und Meditation – beinhaltet, um Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele zu erzeugen. Es ist ein traditioneller, langsamer und eher sanfter Stil, der dir Zeit gibt, jede Stellung zu erkunden und den besten gesundheitlichen Nutzen zu erlangen.
Gegründet 1964 von Swami Satyananda, einem Schüler von Swami Sivananda, ist Satyananda Yoga bekannt für seine einzigartigen Meditations- und Entspannungstechniken (wie z.B. Yoga Nidra, Antar Mouna und dem Kriya Yoga System). Es betont die Wichtigkeit des Menschen als Ganzem, nicht nur dem Körper, und lehrt dich, wie du dich tief entspannen, dein Bewusstsein erweitern und dich mit der Essenz deines Seins verbinden kannst.
5) Kripalu Yoga
Kripalu Yoga ist eine sanfte und introspektive Praxis, die seine Schüler durch 3 Phasen leitet: Die erste Phase dreht sich um Atmung und korrekte Ausführung und Ausrichtung der Übungen. In der zweiten Phase hältst du die Stellungen für längere Zeit, während du Konzentration und Bewusstsein entwickelst. Und die dritte Phase ist wie eine Meditation in Bewegung, wo du deinem Körper erlaubst, spontan von Pose zu Pose zu gehen, die Bedürfnisse deines Körpers spürst und deiner Intuition folgst.
6) Anusara Yoga
Anusara ist ein jüngerer Yogastil (1997 von John Friend gegründet), dessen physischer Teil ein wenig Iyengar Yoga ähnelt, weil es so sehr auf korrekte Ausrichtung und Ausführung achtet.
In Anusara Yoga werden die Lehrer jedoch darauf trainiert, verschiedene “Herz-Themen” für ihre Klassen zu gestalten und ihre Schüler anzuleiten, sich in den Posen auf kreative und spielerische Weise auszudrücken. Die Idee dabei ist, das Herz zu öffnen und sich mit dem Göttlichen in sich selbst und in anderen zu verbinden.
7) Kundalini Yoga
Obwohl in Kundalini Yoga (Gründer: Yogi Bhajan) Standard-Asanas ausgeführt werden die man von anderen Yogastilen kennt, gibt es hier einen speziellen Fokus auf die Beziehung zwischen Atmung und Bewegung. Der “Feueratem” (schnelles, kraftvolles Atmen durch die Nase) wird in vielen Übungen und Kriyas (spezielle Kundalini Übungen) praktiziert.
Das Hauptziel von Kundalini Yoga ist es, die “Kundalini-Energie” an der Basis der Wirbelsäule zu erwecken und sie aufwärts zu lenken.
In Kundalini Yoga gibt es eine starke Betonung von Spiritualität und Yogaphilosophie mit viel Chanting, Mantrameditation und Arbeit mit den Chakras.
Ernsthafte Kundalini Yogis tragen weiße Kleidung und einen Turban, der ihr Haar bedeckt, welches sie niemals schneiden.
8) Ashtanga Yoga
Ashtanga Yoga (oder Ashtanga Vinyasa) wurde von dem indischen Yogi Pattabhi Jois gegründet und ist energische und athletische Form von Yoga.
In jeder Klasse werden zunächst für einige Minuten Mantras rezitiert, bevor das physische Training beginnt, in welchem du dich rasch von einer Stellung zur nächsten bewegst, während du deinen Atem zählst. Abhängig von deinem Trainingsniveau folgst du einer festgelegten Sequenz von Stellungen in einer von insgesamt 6 Serien. Allerdings ist bereits Niveau-1-Serie (für Anfänger) so anspruchsvoll, dass nur Leute, die fit genug sind, sie versuchen sollten.
Die Ashtanga Yoga Praxis produziert intensive Hitze im Körper und eine beträchtliche Menge an reinigendem Schweiß, der die Muskeln und Organe entgiftet.
Ashtanga Klassen werden traditionellerweise im “Mysore-Stil” unterrichtet, bei der sich jeder in seinem eigenem Tempo durch seine Sequenz arbeitet, wobei ein Lehrer anwesend ist, der bereit ist, Anleitung und Hilfestellung zu geben. Es gibt allerdings auch gewöhnliche Klassen, bei denen ein Lehrer alle Schüler zur gleichen Zeit durch ein Programm führt, so wie wir es von anderen Yogastilen kennen.
9) Vinyasa Flow
Vinyasa Flow Yoga und auch Power Yoga (als nächstes auf unserer Liste) sind die bekanntesten Derivate von Ashtanga Yoga.
Vinyasa ist zur Zeit wahrscheinlich die beliebteste Form von Yoga überhaupt in den USA. Es ist dadurch charakterisiert, dass man gewissermaßen von einer Pose zur nächsten fließt (so wie in Ashtanga), ohne Zeit für Instruktionen zu den feineren Punkten in jeder Pose. Wenn du also erst kürzlich mit Yoga begonnen hast, magst du vielleicht besser zunächst Klassen in einem langsameren Yogastil nehmen, um dich mit Yogastellungen im allgemeinen vertraut zu machen.
Vinyasa Flow Klassen können stark von einem Lehrer zum anderen variieren. Anders als Ashtanga Yoga folgt Vinyasa Flow keiner festgelegten Übungssequenz, was dem Lehrer erlaubt, seine eigenen Programme zu gestalten und seiner Inspiration, Erfahrung und Einsicht zu folgen.
10) Power Yoga
Power Yoga ist eine weitere amerikanische interpretation von Ashtanga Yoga. Gemäß Gründer Bender Birch ist Power Yoga etwas, “womit sich die Amerikaner leicht identifizieren können, und wo sie sich sicher sind, ein gutes Workout zu bekommen.”
Power Yoga gleicht Vinyasa Flow Yoga, da es rigoros und schnell ist und sich hauptsächlich auf körperliche Arbeit konzentriert statt auf spirituelle Werte.
Die Unterschiede dürften darin liegen, dass es in Power Yoga weniger Posen gibt (pro Unterrichtsstunde), und dass diese etwas länger gehalten werden. Außerdem ist Power Yoga etwas mehr körperorientiert während Vinyasa Flow mehr atemorientiert ist.
So wie in Vinyasa Flow hängt eine Power Yoga Klasse vom persönlichen Stil des Lehrers ab, daher ist es gut, mit dem Lehrer zu sprechen, bevor du dich zum Unterricht anmeldest.
11) Jivamukti Yoga
So wie Ashtanga Yoga und Vinyasa Flow, ist auch Jivamukti Yoga ein physisch herausfordernder Stil, aber hier wurden die philosophischen und spirituellen Aspekte von Yoga wieder in die Praxis integriert.
Jivamukti Yoga wurde 1984 von David Live und Sharon Gannon gegründet, und die Klassen schließen oft Pranayama, Chanting, philosophische Lehren, Meditation und Tiefenentspannung mit ein.
Es gibt eine ganze Reihe von Prominenten, die Jivamukti Yoga praktizieren oder praktiziert haben, wie Christy Turlington, Gwyneth Paltrow, Heidi Klum, Madonna und Sting.
12) Bikram Yoga
Bikram Yoga ist eine andere herausfordernde Form von Yoga mit einer Serie von 26 Posen, die stets in der gleichen Reihenfolge wiederholt werden, in einem Raum, der auf 40 Grad Celsius erhitzt wird, mit einer Luftfeuchtigkeit von 40 %.
Gründer Bikram Chaudhury etablierte diese Praxis in den Siebzigern und versah die von ihm ausgetüftelte Sequenz mit den 26 Übungen mit einem Copyright. Nur Bikram-zertifizierten Lehrern ist es erlaubt, die Klassen zu geben.
Die hohen Temperaturen sollen Entgiftung und Flexibilität fördern, und Verletzungen vermeiden.
Du solltest jedoch zunächst deinen Gesundheitszustand vom Arzt überprüfen lassen, denn ist nicht selten erfahren Praktizierende während der Klasse Krämpfe, müssen sich übergeben oder werden sogar ohnmächtig. Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, vor der Klasse genügend Wasser zu trinken.
13) Hot Yoga
Hot Yoga ist wie Bikram Yoga eine rigorose Praxis in einem heißen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit. Du kannst daher erwarten viel zu schwitzen.
Daher sind wohl auch Hot Yoga Klassen nicht für jedermann geeignet. Aber wenn du die Bedingungen tolerieren kannst, bist du in der Lage eine Reihe von Vorteilen zu genießen, wie Entgiftung und gute Fitness des Herz-Kreislauf-Systems.
14) Viniyoga
Viniyoga ist ein super-sanfter und heilender Yogastil, bei dem du die körperliche Arbeit mit dem Atem synchronisierst in Sequenzen, die für deine persönlichen Bedürfnisse optimiert worden sind.
Viniyoga berücksichtigt Alter, Geschlecht, körperlichen Zustand, Leistungsvermögen, Interessen und Ziele eines jeden Schülers. Viniyoga ist ideal für Anfänger und Menschen, die sich von einer Verletzung kurieren oder sich einfach auf Entspannung und Körperbewusstsein konzentrieren wollen.
Viniyoga schließt Asana, Pranayama, Chanting, Meditation, Rituale und philosophisches Studium mit ein.
Der Gründer von Viniyoga, T.K.V. Desikachar, war der Sohn des großen Yogis Sri Tirumalai Krishnamacharya. Es ist interessant zu bemerken, dass Krishnamacharya auch der Guru von B.K.S. Iyengar (Gründer von Iyengar Yoga) und K. Pattabhi Jois (Gründer von Ashtanga Yoga) war und somit eine entscheidende Rolle in der Entwicklung einer Reihe wichtiger moderner Yogastile gespielt hat.
15) Yin Yoga
Yin Yoga kommt aus der taoistischen Tradition. Hier stehen Dehnungsübungen des Bindegewebes (Sehnen, Faszien und Bänder), insbesondere rund um die Gelenke, im Mittelpunkt – und nicht nur einfach die Dehnung der Muskeln, wie bei den meisten anderen Yogastilen.
Yin Yoga wurde von Paul Grilley entwickelt und ist eine sanfte, ruhige und meditative Praxis im Gegensatz zu den Yang Yoga Formen (Tha im Gegensatz zu Ha) wie Ashtanga oder Power Yoga.
Die Posen sind passiv, du lässt in den Posen (sie werden für mehrere Minuten gehalten) mehr und mehr los und überlässt der Schwerkraft die Arbeit.
16) Restoratives Yoga
Restoratives Yoga ist Yin Yoga ziemlich ähnlich, die Stellungen werden lange gehalten (in Restorativem Yoga 10 Minuten und länger). Aber in Restorativem Yoga liegt der Schwerpunkt noch mehr auf der Entspannung, denn hier benutzt du weiche Polster, Kissen und Decken, um es dir bequem zu machen.
Restoratives Yoga stimuliert das parasympathische Nervensystem, was dein Stressniveau reduziert und dir hilft Körper und Geist zu erholen und wiederaufzuladen.
Es ist dafür bekannt, Muskelverspannungen zu lösen, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu verringern und Müdigkeit entgegenzuwirken. Es kurbelt außerdem das Immunsystem an, verbessert die Verdauung, vergrößert die Beweglichkeit und beruhigt und fokussiert den Geist.
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